1. Umgebungstemperatur: - 10 ℃~ 30 ℃
2. Relative Luftfeuchtigkeit: ≤ 85 %
3. Versorgungsspannung und Leistung: 220 V ± 10 % 50 Hz, Leistung weniger als 100 W
4. Touchscreen-Anzeige/Steuerung, Touchscreen-bezogene Parameter:
a. Größe: 7" effektive Displaygröße: 15,5 cm lang und 8,6 cm breit;
b. Auflösung: 480 * 480
c. Kommunikationsschnittstelle: RS232, 3,3 V CMOS oder TTL, serieller Portmodus
d. Speicherkapazität: 1 g
e. Mit reiner Hardware-FPGA-Laufwerksanzeige, "Null" Startzeit, Einschalten kann laufen
f. Bei Verwendung der m3 + FPGA-Architektur ist m3 für die Befehlsanalyse verantwortlich, FPGA konzentriert sich auf die TFT-Anzeige und ist in Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit ähnlichen Systemen voraus.
g. Der Hauptcontroller verwendet einen Prozessor mit niedrigem Stromverbrauch, der automatisch in den Energiesparmodus wechselt
5. Die Flammenzeit des Bunsenbrenners kann beliebig eingestellt werden und die Genauigkeit beträgt ± 0,1 s.
Die Bunsenlampe kann im Bereich von 0-45 Grad geneigt werden
7. Automatische Hochspannungszündung der Bunsenlampe, Zündzeit: beliebige Einstellung
8. Gasquelle: Das Gas muss entsprechend den Feuchtigkeitskontrollbedingungen ausgewählt werden (siehe 7.3 von gb5455-2014). Für Bedingung A muss industrielles Propan oder Butan oder ein Propan/Butan-Mischgas ausgewählt werden; für Bedingung B muss Methan mit einer Reinheit von mindestens 97 % ausgewählt werden.
9. Das Gewicht des Instruments beträgt ca. 40kg
1. Ta – Zeitpunkt der Flammenanwendung (Sie können direkt auf die Zahl klicken, um die Tastaturschnittstelle zum Ändern der Zeit aufzurufen)
2. T1 - Notieren Sie die Brenndauer der Flamme des Tests
3. T2 - Notieren Sie die Zeit der flammenlosen Verbrennung (dh Schwelen) des Tests
4. Ausführen - einmal drücken und die Bunsenlampe auf die Probe richten, um den Test zu starten
5. Stopp - Bunsenlampe kehrt nach dem Drücken zurück
6. Gas - drücken Sie den Gasschalter auf
7. Zündung - einmal drücken, um dreimal automatisch zu zünden
8. Timer - nach dem Drücken stoppt die T1-Aufnahme und die T2-Aufnahme stoppt erneut
9. Speichern - Speichern der aktuellen Testdaten
10. Position anpassen - dient zum Anpassen der Position der Bunsenlampe und des Musters
Bedingung A: Die Probe wird den in GB6529 angegebenen Standardatmosphärenbedingungen ausgesetzt und anschließend in einen versiegelten Behälter gegeben.
Bedingung B: Die Probe wird für (30 ± 2) Minuten in einen Ofen bei (105 ± 3) °C gelegt, anschließend entnommen und zum Abkühlen in einen Trockner gegeben. Die Abkühlzeit darf nicht weniger als 30 Minuten betragen.
Die Ergebnisse der Bedingung A und der Bedingung B sind nicht vergleichbar.
Bereiten Sie die Probe gemäß den in den obigen Abschnitten angegebenen Feuchtigkeitsbedingungen vor:
Bedingung a: Die Größe beträgt 300 mm * 89 mm, 5 Proben werden in Längenrichtung (Längsrichtung) und 5 Stücke in Breitenrichtung (Querrichtung) entnommen, insgesamt also 10 Proben.
Bedingung B: Die Größe beträgt 300 mm * 89 mm, 3 Proben werden in Längenrichtung (Längsrichtung) und 2 Stücke in Breitenrichtung (Querrichtung) entnommen, insgesamt also 5 Proben.
Position der Probenentnahme: Die Probe mindestens 100 mm vom Stoffrand entfernt abschneiden. Die beiden Seiten der Probe verlaufen parallel zur Kett- (Längs-) und Schussrichtung (Querrichtung). Die Oberfläche der Probe muss frei von Verunreinigungen und Falten sein. Die Kettprobe darf nicht aus demselben Kettfaden und die Schussprobe nicht aus demselben Schussfaden entnommen werden. Bei Produktprüfungen kann die Probe Nähte oder Verzierungen enthalten.
1. Bereiten Sie die Probe gemäß den obigen Schritten vor, klemmen Sie das Muster auf den Textilmusterclip, halten Sie die Probe so flach wie möglich und hängen Sie das Muster dann an die Aufhängestange in der Box.
2. Schließen Sie die Vordertür der Prüfkammer, drücken Sie die Gaszufuhr, um das Gaszufuhrventil zu öffnen, drücken Sie den Zündknopf, um die Bunsenlampe zu zünden, und stellen Sie den Gasfluss und die Flammenhöhe so ein, dass die Flamme stabil bei (40 ± 2) mm bleibt. Vor dem ersten Test sollte die Flamme in diesem Zustand mindestens 1 Minute lang stabil brennen und dann die Gas-Aus-Taste drücken, um die Flamme zu löschen.
3. Drücken Sie die Zündtaste, um den Bunsenbrenner zu zünden. Stellen Sie Gasfluss und Flammenhöhe so ein, dass die Flamme bei (40 ± 2) mm stabil bleibt. Drücken Sie die Starttaste. Die Bunsenlampe nimmt automatisch die Musterposition ein und kehrt nach der eingestellten Flammendauer automatisch zurück. Die Dauer der Flammenbeaufschlagung der Probe, d. h. die Zündzeit, richtet sich nach den gewählten Feuchtigkeitskontrollbedingungen (siehe Kapitel 4). Bedingung A beträgt 12 s, Bedingung B 3 s.
4. Wenn die Bunsenlampe zurückkehrt, wechselt T1 automatisch in den Zeitzustand.
5. Wenn die Flamme auf dem Muster erlischt, drücken Sie die Zeitschalttaste. T1 stoppt die Zeitmessung, T2 startet die Zeitmessung automatisch.
6. Wenn das Schwelen des Musters vorbei ist, drücken Sie die Zeitschalttaste und T2 stoppt die Zeitmessung
7. Erstellen Sie nacheinander 5 Stile. Das System verlässt automatisch die Speicheroberfläche, wählt den Speicherort aus, gibt den zu speichernden Namen ein und klickt auf „Speichern“.
8. Öffnen Sie die Absaugvorrichtungen im Labor, um das beim Versuch entstehende Rauchgas abzuführen.
9. Öffnen Sie die Testbox, entnehmen Sie die Probe, falten Sie eine gerade Linie entlang des höchsten Punktes des beschädigten Bereichs in Längsrichtung der Probe und hängen Sie dann den ausgewählten schweren Hammer (selbst mitbringen) an die Unterseite der Probe, etwa 6 mm von der Unter- und Seitenkante entfernt. Heben Sie dann die andere Seite des unteren Endes der Probe langsam mit der Hand an, lassen Sie den schweren Hammer in der Luft hängen und legen Sie ihn dann ab. Messen und notieren Sie die Länge des Probenrisses und die Länge des Schadens auf 1 mm genau. Wie in der folgenden Abbildung gezeigt, ist bei der Messung der beschädigten Länge der höchste Schmelzpunkt der Probe maßgebend.
Schadenslängenmessung
10. Entfernen Sie die Rückstände aus der Kammer, bevor Sie die nächste Probe testen.
Gemäß den Bedingungen zur Feuchtigkeitsregulierung in Kapitel 3 ergeben sich folgende Berechnungsergebnisse:
Bedingung a: Die Durchschnittswerte der Nachbrennzeit, der Schwelzeit und der beschädigten Länge von 5-Fasten-Proben in Längen- (längs) und Breitenrichtung (quer) werden jeweils berechnet und die Ergebnisse sind auf 0,1 s und 1 mm genau.
Bedingung B: Die Durchschnittswerte der Nachbrennzeit, der Schwelzeit und der beschädigten Länge von 5 Proben werden berechnet und die Ergebnisse sind auf 0,1 s und 1 mm genau.